Heute: Corona-PCR-Test. Morgen: Befund. Warum geht das nur mit der Corona-Warn-App?

Heute: Corona-PCR-Test. Morgen: Befund. Warum geht das nur mit der Corona-Warn-App?
Die Corona-Warn-App kann die Luca-App zur Kontaktdatenerfassung nicht ersetzen. Zur Datenerhebung verpflichtete (beispielsweise Veranstalter, Restaurants, Hotels) müssen immer noch die Kontaktdatenerfassung entweder auf Papier oder durch digitale Kontaktdatenerfassung mit einer App wie der Luca-App durchführen.
Jan, gerade von einem derart renommierten Schauspieler und Wordkünstler wie Dir erwarte ich, dass er die Macht von Worten und deren rezipierten und zugewiesenen Bedeutungen – die er in seinem Beruf und seiner Berufung ständig einsetzt – auch und gerade in diesem Zusammenhang für eine derartige Aktion einschätzen kann und tut. Offensichtlich hast Du das nicht. Ein Kommentar.
Tiemo Wölken liefert mit dem Video „Rettet uns Wasserstoff? | #WasKannDerStoff“ eine gute Übersicht und einen Einstieg zum Thema Wasserstoff. Manchmal bin ich jedoch etwas kleinkrämerisch, und so frage ich mich dazu: Woher kommt all das Wasser?
Wie geht es weiter mit oder nach der Social-Media-Pause?
Eindeutigere und klarere Kommunikation sowie etwas mehr Transparenz mit den Zahlen für untere Ebenen würden zu meiner Beruhigung beitragen.
In der Coronavirus-Impfverordnung gibt es eine Lücke: Über 80-Jährige, die nicht mobil sind, werden nicht geimpft. Also beispielsweise Personen, die über 80 Jahre alt sind, aber zu Hause gepflegt werden. Also beispielsweise meine Mutter und meine Tante.
Für Nachrichten, Chat und Video benutze ich verschiedene Dienste, denn je nach Verwendungszweck und Anforderungen ist mal der eine, mal der andere besser geeignet. Einer meiner Lieblinge, Threema, ist jetzt quelloffen und im Angebot.
Die Intensivbettenversorgung in Rheinhessen unterscheidet sich wesentlich zwischen den kreisfreien Städten einerseits und den Landkreisen andererseits.
Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht: Einfach vor mich hinschreiben. Im Weihnachtsradio läuft Klassik. Die Augen habe ich geschlossen. Zehnfingertippen habe ich mal gelernt. Als Jugendlicher für Schreibmaschinenschnellschreibwettbewerbe. In den Siebzigerjahren. Später, seit den Achtzigerjahren hatte ich dann plötzlich immer irgendwie eine Tastatur vor mir, die per Kabel oder Blauzahn an einem „Rechner“ […]