Hach, ich war dabei letztes Jahr beim Communication Camp. Dieses Jahr werde ich leider nicht kommen können. Die Hochschule Darmstadt unterstützt mit ihrem Communication Camp Organisationen, die Bedarf an einer besseren Kommunikation haben und nicht unbedingt mit “Flocken” oder einem reichen Mäzen gesegnet sind.
Im letzten Jahr waren wir in der Hochschule in Darmstadt. Dieses Mal geht es schon nach Frankfurt. Aber der Veranstaltungsort ist… okay, nicht vielleicht gänzlich unwichtig. Doch was mir so viel Spaß und Anregungen verpasste, war die Mischung unterschiedlichster Teilnehmer. Da waren Studenten, Profis, Willige… alles waren wir Willige, um die “Early Late Night Show” zu unterstützen. Ein Freitag und ein Samstag für einen guten Zweck.
Dieses Mal ist es eine soziale Einrichtung: Das Sozialwerk Main Taunus:
Nachdem das Communication Camp im letzten Jahr erfolgreich die „Early Late Night Show“ der Darmstädter Kulturhäppchen unterstützt hat, werden die Teilnehmer sich in diesem Jahr erstmals mit einer sozialen Einrichtung auseinandersetzen: Denn der Projektpartner des dritten Communication Camps ist das Sozialwerk Main-Taunus e.V. Der eingetragene, gemeinnützige Verein setzt sich seit 1975 für die gemeindepsychiatrische Versorgung und psychosoziale Hilfe in Frankfurt am Main ein. Das neueste Angebot des Sozialwerks Main Taunus: eine kostenlose, anonyme Online-Beratung, bei der alle Fragen zum Thema „psychische Erkrankungen“ beantwortet werden.
PR-Fundsachen… eben lass ich “Pfundssachen”, einer der Verleser der schöneren Art. Auch wenn das Blog nicht sooo aktiv ist (oder zumindest mir in meinem Feedreader nicht sooo oft auffällt), so lese ich es immer wieder gerne. Da ist diese Verbindung zur Hochschule Darmstadt, genauer gesagt zum Studiengang, den Thomas Pleil betreut. Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich im Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt aufschlug. Es war die Veranstaltung “Zukunft Online-PR”, das Hashtag müsste #zopr gewesen sein.
Thomas hat eine wunderbare Art, die Studenten ins Leben zu bringen mit Veranstaltungen und Dingen wie Social Media. Als von diesem Social Media noch gar keine Rede war, hat er seine Studenten bereits zum Bloggen gezwungen. Habe ich mal gehört…
Aber genau das ist das, was beim Studieren dabei sein sollte: Praxis und vorausschauende Praxis. Also nicht nur das, was “man schon immer und so gemacht hat” sondern auch Dinge und Tätigkeiten, die schon deutlich am Horizont zu sehen sind. Und zwar dann, wenn man über den Tellerrand schaut.
Genau diese Gelegenheit gibt es auch beim Communication Camp am 21. und 22. Februar für “Designer oder Webentwickler, PR’ler, Journalist oder Blogger” oder überhaupt solche, die etwas beitragen können – egal ob Studierende, Absolventen, Selbstständige oder Arbeitgeber “.
Da ich leider nicht kommen kann, müsst Ihr unbedingt etwas Gutes tun und für mich in die Bresche springen:
Es werden noch Teilnehmer für das Camp gesucht!
Also flux rüber zur Anmeldungsseite des Communication Camps !
Roulette-Gelesen in 1 Minute(n), Roulette-Geschrieben in 15 Minuten.
Eine Antwort auf „Communication Camp: Kommunizieren für einen guten Zweck (SR 195)“
Schande über mich! Kein Wunder, dass so wenig von den PR-Fundsachen in meinem Feed landen: Den muss ich wohl irgendwann entfollowed haben 🙁