Dieses Internet liebt “User Experience Design Fails” (“UX Design Fails”). Die Google-Suche findet dafür “ungefähr 626.000.000 Ergebnisse“. Jeder versucht sich gelegentlich in dem Thema “User Experience”, und wenn es nur um die optimale Position des Bildes an der Wand geht.
Der Begriff User Experience (Abkürzung UX, deutsch wörtlich ‚Nutzererfahrung‘, besser ‚Nutzererlebnis‘ oder ‚Nutzungserlebnis‘ – nach Norm DIN EN ISO 9241 Teil 210 heißt es ‚Benutzererlebnis‘) umschreibt alle Aspekte der Eindrücke und das Erlebnis eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Umgebung oder Einrichtung. Dazu zählen auch Software und IT-Systeme. Der Begriff User Experience kommt meist im Zusammenhang mit der Gestaltung von Websites oder Apps zur Anwendung, umfasst jedoch jegliche Art der Produktinteraktion, also unter anderem auch die nicht-digitale, physische Nutzung.
Solange nur das Bild schief hängt, mögen die Auswirkungen marginal sein – solange man nicht #Loriot ist. Doch wenn es sich bei dem User um eine Katze handelt, geht es um vollkommen andere Dimensionen.
Auch ich versuche mich gelegentlich in der Optimierung der Benutzererfahrung. Aus Erfahrung versuche ich das bei unseren #Katzen zu vermeiden. Doch manchmal denke ich mir etwas aus, ohne großartig darüber wirklich nachzudenken. Und unsere Katzen reagieren darauf. Irgendwie so gut wie nie, wie ich es mir in stundenlangen Überlegungen erdacht habe (außer, es geht um Futter). So auch eben am #Arbeitsplatz.
Dieser Mensch designte liebevoll eine Liegefläche, hinter der Tastatur und schön weich. Die Katze? Nö.
Also echt: #ICHKANNSONICHTARBEITEN.
Ich muss mich jedoch ranhalten, denn “Die gnädige Frau kommt gleich.“

Eine Antwort auf „User Experience Design Fail – Mensch denkt. Katze: Nö.“
@frank Gnihi. Ich hatte es mal mit einer ausrangierten Tastatur versucht. Kater hat mich nur mit einem abwertenden Blick angeschaut "Willst Du mich veräppeln?" und sich natürlich auf die produktive Tastatur geschmissen.