Kennt Ihr das Univativ Journal? Nein? Ich bis vor kurzem auch noch nicht. Doch über Twitter, Facebook oder einem anderen dieser Social-Media-Dingens bekam ich mit, dass sich da etwas tat. Es muss @tspe gewesen sein, über den ich darauf stieß.
Mancher Person (puh, “manch einem” und “manch einer” vermieden) mag bekannt sein, dass ich ein Science Fiction Fan bin und dass ich mich beispielsweise als Nexialist bezeichne. Jedenfalls muss ich wohl irgendwie etwas mit “Fiction” gelesen haben als der @tspe ein Statusupdateirgendwasirgendwo verbreitete. Und irgendwie muss wohl das Wort “Job” bei mir hängen geblieben sein. #NewWork #FutureOfWork #Job #Office – das sind Schlagworte, die mich beschäftigen, und auf die ich sozusagen inhärent vegetativ reagiere. So gelangte ich auf das Univativ Journal und den ersten Teil einer Kurzgeschichte vom @tspe.
[aesop_image imgwidth=”200px” img=”https://derschreiben.de/wp-content/uploads/2015/01/Job_Fiction_Univativ_Journal.jpg” alt=”Job Fiction (Univativ Journal)” align=”left” lightbox=”on” captionposition=”left”]
Es geht um … aber das will ich gar nicht verraten. Das könnt Ihr gefälligst selbst lesen. Mir jedenfalls gefällt die Geschichte sehr gut. Allerdings hätte ich da den neuro-bionischen Leary-Adapter eingeflochten, das Fehlen desselben scheint mir eine logische Inkonsistenz zu sein. Denn so ein Typ wird sich doch wohl nicht mit einer schnöden Datenbrille zufrieden geben. Google stellt ja auch dieses Google-Glass-Dingens ein… Aber das ist nur eine Kleinigkeit. Jedenfalls übernahm mein vegetatives Nervensystem nach kurzer Abstimmung mit meinem nexialistischen Über-Ich die Kontrolle, und ich muss wohl irgendwo meine EMail-Adresse zur Teilnahme an einer Auslosung oder so hinterlassen haben.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Email-Bindestrich zerstört werden muss!
Diese Woche jedenfalls hat mich @cara_schubert von @oseon (genau, dieses Oseon vom @tapioliller) univativ aufgefordert, ihr meine Anschrift mitzuteilen, denn
Sie gehören zu den zehn glücklichen Gewinnern unserer Booklet–Verlosung „Jobs im Jahr 2040“! Bei dem Gewinn handelt es sich um eine limitierte Print–Edition der Reihe „Jobs im Jahr 2040” mit Kurzgeschichten von Thilo Specht, Gideon Böss und Adrian vom Baur und eigens dafür angefertigten Illustrationen.
Da habe ich jetzt den Salat. Sonst gewinne ich nie was. Und jetzt sowas. Okay, irgend etwas ist im Busch, denn diese Woche hat mir @toggl Gift angedroht. Aber ich schweife ab.
[aesop_parallax height=”680px” img=”https://derschreiben.de/wp-content/uploads/2015/01/Univativ_Journal_Online_Offline.jpg” parallaxbg=”on” caption=”Univativ Journal (Online + Offline)” captionposition=”bottom-right” lightbox=”on” floater=”on” floaterposition=”left” floaterdirection=”up”]
Jedenfalls habe ich jetzt das da und bin Euch beispielsweise voraus, weil ich schon die komplette “Unter Druck”-Story habe. Und zwar gedruckt (hach, ich versuche witzig zu sein) auf sehr, sehr schönem Totholz und mit einem Vorwort vom Geschäftsführer Olaf Kempin (okay, irgendwie fand ich auf Anhieb den Twitteraccount von ihm nicht… also bin ich mir nicht sicher, ob er überhaupt existiert oder ob er nicht einfach nur eine konstruierte Subwirklichkeit von @univativjournal ist).
Vielen Dank an alle Schuldigen.
Lebt lange und in Wohlstand (LLAP). Möge das @univativjournal mit Euch sein.
\V/
P.S. Ich bin froh, dass @diemanuela auf Twitter ist. Es gibt sie also wirklich.
P.P.S. Mich gibt es wirklich, ich bin der @fwhamm.
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